Wer sich in diesen Tagen im Netz bewegt, stößt zwangsläufig auf alle möglichen Berichte zur aktuellen Corona Pandemie. Doch Vorsicht ist geboten. Viele Neuigkeiten über das Virus sind reine Spuckgespinste.
Von angeblichen Heilmethoden von Corona bis hin zu Verschwörungstheorien. Selbst vor Whats App machen diese falschen Meldungen nicht halt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. In der Regel sollte man diese Nachrichten leicht erkennen, so sollte jedem klar sein, dass ein Schluck Leitungswasser beispielsweise nicht gegen den Virus helfen kann. Andere Informationen sind vielleicht nicht so leicht, zu durchschauen, weshalb sie nicht automatisch wahr werden.
Doch was kann man tun, um echte Nachrichten von den falschen zu unterscheiden?
Gehen Sie für Informationen zum Thema Corona auf vertrauenswürdige Seiten. Hier ein die wichtigsten Links zum Thema:
infektionsschutz.de – Wissen, was schützt:
YouTube-Kanal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA):
Es gibt Telefonische Hilfe: Die Corona Hotline.
Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr besetzt unter Telefon 0211/8554774. Sie können auch den bundesweiten ärztlichen Bereitschaftsdient unter 116117 anrufen oder die unabhängige Patientenberatung Deutschland unter 0800/0117722.
Ein PDF-Merkblatt mit den meistgestellten Fragen zum Thema können Sie hier herunterladen.
Gesundheitliche Aufklärung
Das BZgA betreibt ein You Tube – Kanal, in dem Sie auch die dringendstenFragen zu dem Thema Corona in mehren anschaulichen Videos beantwortet bekommen.
Des Weiteren können Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Verhaltenstipps für die gesundheitliche Aufklärung hier herunterladen. Oder ein Merkblatt zum Infektionsschutz.
Es gibt eine Weltkarte der amerikanischen Hopkins Universität, die zeigt die Globale Entwicklung des Coronas Virus an.
Wenn Sie sich über den Wahrheitsgehalt einer Meldung nicht sicher sind, können Sie auch einem alternativen Fakten – Check des ARD- Faktenfinder oder die Webseite gegen Internetmissbrauch durchführen.
Eine weitere Seite zur Orientierung, bietet die Seite der WHO. Sie listet weltweit Gerüchte und Mythen um das Virus auf.
Neben den hiergenannten Seiten können Sie aber auch mögliche Fake News identifizieren.
- Eine aufreißende Titelzeile und auch ein solcher Text, sollte Sie wachsam werden lassen.
- Verfügt die Nachricht über belegbare vertrauenswürdige Quellen?
- Auch ein Blick in die Adressleiste Ihres Browsers (Firefox usw.) kann Aufschluss auf eine unseriöse Seite geben.
Bleiben Sie wachsam und gesund!