Computer

Inhalt:

  1. Technische Grundlagen
  2. Was sind Daten
  3. Tipps zum PC-Kauf
  4. Der optimale Arbeitsplatz
  5. Probleme?

Technische Grundlagen!

Hauptplatine

Die Hauptplatine (engl. Mother- oder Mainbord) verbindet alle wichtigen Bauteile wie z.B. den Hauptprozessor, Erweiterungskarten, sowie die Schnittstellen für den Monitor, die Tastatur oder die Maus miteinander.            Die Hauptplatine gleicht zwar dem Aufbau einer Erweiterungskarte, ist aber viel Größer.  Auf der Platine sitzen eine Vielzahl von elektronischen Elementen und Bauteilen, die mit haarfeinen Drähten (Leitbahnen) verbunden sind. Wie ein komplexes Verkehrssystem gleiten die Informationen auf der Datenautobahn.

Speicherbausteine

Speicherbausteine oder Speichermodule befinden sich auf der Hauptplatine. Ein PC kann Daten vorübergehend speichern. Diese Informationen werden im Arbeitsspeicher RAM (engl.Random Access Memory) temporär abgelegt, sie können bei Bedarf ausgelesen und verarbeitet werden.                                       Fahren Sie den PC runter ohne zu speichern gehen diese Daten verloren.           Daten die dauerhaft und unveränderlich gespeichert werden sind im Festspeicher ROM (engl.Read Only Memory) abgelegt. Hier ist auch das BIOS (engl. Basic Input Output System) abgelegt, welches auch die Überprüfung der Hardware beim Rechnerstart übernimmt. Damit die Daten beim Ausschalten nicht verloren gehen wird dieser Bereich noch mit einer Batterie gesichert. Dann verkehren noch” Busse“ zwischen Prozessor und Arbeitsspeicher. Die die gespeicherten Informationen über das Bussystem austauschen. Bedingung: sie müssen eine eindeutige Adressierung haben. Ohne eine Adresse sind die Daten zwar noch gespeichert, sind aber nicht mehr zugänglich und somit verloren. Speichern nennt man das Ablegen von Daten. Das einlesen von gespeicherten Informationen wird Laden genannt.

Hauptprozessor

Der Hauptprozessor (CPU, engl. Central Processing Unit) ist so was wie das Gehirn Ihres PC. Er ist quasi der Kern eines jeden Computer. Er ist für die Abarbeitung von Rechenoperationen zuständig, Aber selbst der schnellste Prozessor kann seine Leistungen nicht bringen, wenn die Datenzulieferer lahm sind. Dann muss er seine Reihenleistung reduzieren und es entstehen Warteschleifen (engl. Waitstates). Was man mit verschiedener Technik vermeiden kann. Die beiden führenden Prozessorhersteller sind Intel und AMD. Da die Entwicklung in diesen Bereich so schnell voranschreitet, möchte ich hier nicht näher darauf eingehen. Was noch wichtig im Bezug auf Prozessoren ist, sind die Taktfrequenzen. Die Datenverarbeitung findet in definierten Zeitabständen statt. Zur Angabe dieser Zeitintervalle dient die Taktfrequenz. Je höher sie ist, desto Leistungsfähiger ist die CPU. Die Taktfrequenz wird in Megahertz (MHz) bzw. in Gigahertz (GHz)angegeben. Sie definiert die Geschwindigkeit des Hauptprozessor.

Datenträger und Speichermedien

Damit Sie Ihre Informationen dauerhaft speichern können, sind Datenträger eine weitere Art der Datensicherung. Speichermedien lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Magnetische Datenträger wozu die Festplatten und die Disketten gehören. Oder optische Datenträger wie CD-Rom, CD-R, CD-RW   oder DVD-R, DVD-RW. Das wichtigste Speichermedium im PC ist wohl die Festplatte. Neben dem Betriebssystem werden Ihre persönlichen Informationen wie    z. B. Briefe, Fotos, Filme und Musik auf der Festplatte gespeichert. Im Inneren einer Festplatte befinden sich mehrere magnetische Scheiben, wo die Daten gespeichert und bei Bedarf auch wieder mittels eines Schreib-/ Lesekopf ausgelesen werden können.

DVD- Laufwerke

DVD- Laufwerke gehören heute zu jeden PC oder Laptop dazu. Sie können mehre GByte an Daten aufnehmen, womit es kein Problem mehr ist ihren PC in ein Heimkino zu verwandeln. Heute sind auch immer mehr Blu-ray -Laufwerke am kommen.

Grafikkarte

Eine Bilddarstellung ohne Grafikkarte ist nicht möglich. Sie setzt digitale Informationen um und steuert so den Bildschirm. Ein Monitor- Bild setzt sich aus Bildpunkten (Pixel), Farbpaletten und Bildwiederholungen zusammen. Die Grafikkarte bestimmt auch die Geschwindigkeit des Bildlaufes. Die heutigen Grafikkarten sind wahre Alleskönner. Wie hochauflösende 2-D- Darstellungen für z.B. der Windowsoberfläche oder einer Textverarbeitung, verfügt sie auch über leistungsfähige 3D- Funktionen für die PC- Spiele. Wenn Sie also Ihren PC hauptsächlich zum spielen nutzen möchten, sollten Sie sich beim Kauf gleich nach einer guten und leistungsstarken Grafikkarte umsehen.

Soundkarte und Lautsprecher

Soundkarten befinden sich  auch in jedem Rechner, entweder als Steckkarten oder on board (Hauptplatine).Sie bieten mehre Ein- und Ausgänge, wo Sie beispielsweise Verstärker, Kopfhörer, Boxen oder ein Mikrofon an den Rechner anschließen können. Mit ihrer Hilfe können Sie Ihre Audio- CDs. CD-ROM, DVD abspielen. Wenn Sie Wert auf gute Klangqualität bei Ihren Spielen legen,     oder selbst Musik komponieren möchten, die Sie später bearbeiten und auf CD brennen möchten, sollten Sie ein wenig tiefer in die Tasche greifen. Wer seinen  PC als HiFi-Anlage nutzen möchte kann das mit sogenannten Aktivlautsprechern realisieren. Das sind kleine Boxensysteme, die sie unmittelbar neben ihren PC aufstellen können. Je nach Geldbeutel und Verwendungszweck werden sie im Handel angeboten.

Drucker und Scanner

Das wichtigste Ausgabemedium neben dem Monitor ist der Drucker. Auch wenn heute vieles digitalisiert wird, ist es noch genauso wichtig seine Dokumente auch in schriftlicher Form zu konservieren. Für welchen Drucker Sie sich begeistern können, hängt in erster Line auch von dem geplanten Einsatz ab. Es haben sich zwei Arten von Druckern heute durchgesetzt:           Der Tintenstrahldrucker ist bei PC- Einsteigern  im privaten Bereich sehr beliebt. Im Druckkopf befinden sich viele kleine Düsen, durch welche die Tinte kontrolliert und mit hoher Geschwindigkeit auf das Papiergespritzt wird. Die einzelnen  Zeichen werden durch Druckpunkte zusammengesetzt. Diese Drucker eignen sich hervorragend zur Ausgabe von Grafiken, Bildern, Texten,  und Diagrammen. Mit besonderen Spezialpapieren können sie fotorealistische Ausdrucke Ihrer Urlaubsbilder anfertigen. Auch ansprechende Gruß und           – Glückwunschkarten oder Farbige Briefköpfe können sie mit einen Tintenstrahldrucker gestallten. Die zweite Druckerart ist der Laserdrucker. Er hat eine sehr gute Druckqualität. Der Laserdrucker funktioniert ähnlich wie ein Kopiergerät. Der Laserdrucker gehört zu den schnellsten Vertretern und garantiert eine fixe Verarbeitungszeit. Der Nachteil neben den hohen Verbrauchsmaterial an Papier, muss regelmäßig der Ozonfilter und die Belichtungstrommel erneuert werden, was alles nicht ganz billig ist. Außerdem sind sie gesundheitsschädlich durch das Ozon. Er sollte in einen Raum mit viel Frischluft stehen. Im Bereich Laser- Technik gibt es einen GDI -Drucker (engl.Graphical Device Interface). Sie sind preisgünstiger. Er greift auf die Leistungsreserven Ihres PC-System zurück, dabei wird die Steuerung des Druckers ausschließlich über den PC-Bildschirm gesteuert. In den letzten Jahren kommen immer mehr All in One- Geräte auf den Markt. Ein Gerät in dem Drucker, Scanner und Kopierer drin enthalten sind.

Das direkte Gegenstück zum Drucker ist der Scanner. Mit ihm können Sie ihre Dokumente, Briefe, Zeitschriften, Bücher, Bilder in den PC einlesen (engl.scannen) und mit Ihrem Computer bearbeiten. Die Vorlage wird Punkt für Punkt durch eine spezielle optische Leseeinheit abgetastet und in Farbinformationen umgewandelt. Eine spezielle Software stellt das Ergebnis in grafischer Form auf dem Bildschirm dar. Mit Hilfe von OCR-Software (Optical Character Recognition) kann der eingescannte Text in echten Text umgewandelt werden, so das Sie es nachher in einen Textverarbeitungsprogramm formatieren können.

Die Tastatur

Tastaturen sind nach wie vor das wichtigste Eingabeinstrument. Es gibt die verschiedensten Varianten, mit Kabel, per Funk, ergonomisch geformt, diverse Zusatztasten usw. Wenn sie das 10 Finger- Schreibsystem beherrschen, sollten Sie mit der Eingabe ihrer Daten keine Probleme haben. Lediglich die Tasten für zusätzliche Funktionen sind noch zu beachten. Bei meinen Tastatur Baustein erfahren Sie mehr über die Funktionstasten.

Die Maus

Die Maus dient als verlängerter Zeigefinger. Sie können die Maus mit Ihrer Hand auf ein auf den Bildschirm befindliches grafisches Symbol  (in der Regel ein Pfeil) bewegen. Mittels der linken Maustaste, aktivieren Sie eine Funktion und weisen ihren PC einen bestimmten Befehl zu. Mit der rechten Maustaste wird ein Kontexmenue geöffnet. Die genaue Bedienung einer Maus, können Sie auch durch  meinen Mausbaustein lernen.


Was sind Daten?

In der Computerwelt wird immer von Daten gesprochen.Für den PC sind sie eine Ansammlung von Dualzahlen (0,1).

Daten sind für uns Informationen, die zu Daten werden, wenn wir aufschreiben und speichern damit sie aufbewahrt werden.

Bits& Bytes

Einheiten wie  Gewichte (Gram, Kilogramm), Längen (Meter, Kilometer)oder Zeiten (Minuten, Stunden) bestimmen unseren Alltag.

Bits und Bytes heißen die Einheiten in der EDV (Elektronische Daten Verarbeitung)         sie stehen für die Größenordnungen wie Datentransferraten und Speicherkapazitäten.

Die kleinste Speichereinheit ist 1 Bit (engl.binary digit)

Ein PC kann mit nur einen Bit nichts anfangen, somit wurde die nächst größere Einheit das Byte genommen. Ein Byte sind 8 Bit.

1 KB  Kilobyte =

2^10 bytes =

1024 bytes

1 MB  Megabyte =

2^20 bytes =

1.048.576 bytes
1 GB Gigabyte   = 2^30 bytes  =

1.073.741.824 bytes

1 TB  Terabyte = 2^40 bytes  =

1.099511628E+12 bytes

1 PB  Petabyte = 2^50 bytes =

1.125899907E+15 bytes


Tipps zum PC- Kauf

Prima, Sie haben sich entschlossen sich ihren eigenen PC oder Laptop zuzulegen.

Sicher gehen Ihnen jetzt unzählige Fragen durch den Kopf. Bei dem riesigen Angebot das der Medienmarkt zu bieten hat. Die Auswahl an Stand- Rechnern, Laptops, Netbooks oder die neuen Table- PC’s ist enorm. Da noch den  Überblick zu behalten ist gar nicht so einfach, zumal jedes Jahr immer wieder was neues im Handel erscheint.

Natürlich kann ich nicht auf alle Ihre Fragen hier im Detail eingehen, sondern kann Ihnen nur Tipps und Anregungen geben, die für Ihre Kaufentscheidung hilfreich sein können.Wie tief Sie für Ihren PC in die Tasche greifen möchten, liegt es ja auch an Ihrem Budget. Lassen Sie mich gleich zu Anfang einen Tipp geben: Finger weg von gebrauchten Computern! Versteckte Mängel die selbst Computer Experten nicht auf Anhieb erkennen, können noch im PC-System lauern. Sie sparen nichts, wenn sie hinterher viel Geld für nachfolgende Reparaturen zahlen müssen. Ganz zu schweigen von Ihren verlorenen persönlichen Daten. Zumal neue leistungsfähige PC-Systeme heute in sehr moderaten Bereichen liegen. Wenn Sie also Zeit, Geld und Nerven sparen wollen, gehen Sie zum Händler Ihres Vertrauens und fragen nach einer Finanzierung eines Neugerätes, oder Sie schauen was Ihr Sparschein hergibt.

Bevor Sie jetzt losrennen, überlegen Sie sich genau, wofür Sie Ihren PC verwenden wollen. Sie sollten auf Jeden fall bei ihren Überlegungen die Zukunft mit einbeziehen. Fakt ist, ich spreche aus Erfahrungen, je mehr Sie lernen, desto mehr wollen Sie machen. Wenn Sie sich jetzt unsicher sind, achten Sie beim Kauf  darauf, das Sie Ihren PC  nachrüsten können. Wenn Sie später z.B eine zweite Festplatte benötigen und es keine Steckplätze für Erweiterungskarten mehr frei haben, müssen Sie wieder in einen neuen PC investieren.

Für Ihre Textverarbeitung, wie Briefe, Memoiren, Steuer oder surfen im Internet reicht die Leistung der meisten im Handel Angebotenen PC- Komponenten. Wenn Sie aber ein leidenschaftlicher Photograph sind, ihre Bilder mit einem Grafikprogramm bearbeiten und archivieren wollen. Ihre eigene Filme produzieren oder ihre Musik speichern  und auf CD brennen und mit einen super Sound abspielen möchten, wenn Sie Spiele lieben und gar nicht genug von den neuesten PC- Spielen bekommen können, dann sollten Sie  doch ein wenig mehr Gedanken zu Ihren Neuerwerb machen und auch tiefer in die Tasche greifen.

Glaubt man den Werbebroschüren der Händler, hängt die Leistung eines PCs von MHz -,GByte – Werten ab. Diese Angaben sind nur bedingt aussagekräftig. Wichtiger sind detaillierte Angaben zum Herstellertyp der verwendeten Einzelkomponenten, wie Grafikkarte, Soundkarte, DVD – Laufwerk, Festplatte oder der Hauptplatine.

Sich einen Computer kaufen ist heute einfach, man findet sie schon zwischen Nudeln und Dosenfutter. Ein Zeichen dafür das der PC bei den meisten Menschen im Leben angekommen ist und nicht mehr nur für einige wenige vorbehalten ist. Der Kauf in einen Discounter für die einfache PC- Nutzung ist nicht so ganz falsch, wenn die Service- Leistung stimmt. Fragen Sie immer nach was passiert wenn, es doch mal nicht so funktioniert wie es soll. Garantie? Umtausch? usw.

Mein Favorit ist der Fachhändler, sie merken sehr schnell ob der Mann/Frau Ahnung hat, lassen sie sich ausführlich von Ihm/Ihr beraten, quetschen Sie Ihn/Sie mit Fragen richtig aus. Vielleicht lässt er/sie auch noch mit sich Handeln. Wichtig auch hier die Frage was ist wenn der PC nicht so funktioniert wie er soll. Viele Händler stellen einen einen Ersatz- Computer zu Verfügung in der Zeit, in der Ihr PC eingeschickt ist. Wenn Sie nachträglich noch Fragen zum System haben, können Sie immer zu dem Händler gehen und sich beraten lassen. Auch über die Finanzierung können Sie mit Ihm reden.

Trotzdem ganz unvorbereitet sollten sie auch nicht zum Händler gehen. Informieren Sie sich.

Schauen Sie in Büchern, Zeitschriften, Testberichten, Internet, Werbebroschüren und führen Händler – Gespräche. Lassen Sie sich Werbe- und Informationsbroschüre geben, damit Sie die Leistungen und Preise vergleichen können. Vergleichen Sie nicht nur die Preise sondern auch die Service- Leistungen.

In der Bibliothek gibt es auch jede Menge Fachliteratur und Zeitschriften. Sie kommen dort auch ins Internet um sich zu informieren.


Der optimale Arbeitsplatz

Wer sehr viel Zeit an einen PC verbringt, klagt meist über Kopf- und Nacken- und Rücken schmerzen. Sinnvoll nicht maßgeblich ist deshalb der richtige Arbeitsplatz. In einer kurzen Übersicht über die markanten Daten eines funktionsgerechten Gestaltung Ihres Arbeitsplatzes.

DerTisch

Tischhöhe

72cm bei nicht höhenverstellbaren Tischen. Empfehlenswert sind 68-76 cm bei  höhenverstellbaren Tischen.

Tischtiefe          80-90 cm

Tischbreite       120 -160 cm

Beinfreiheit        58- 70 cm

Winkelstellung  Arme 90°, Beine:> = 90°

Abstand zum Bild    ca. 50 cm

Der Stuhl

Sitzhöhe

42 – 53 cm vom Boden , verstellbar

Rückenlehne

17 – 23 cm über der Sitzfläche


Probleme?

Wer mit einen PC oder Laptop arbeitet, muss zwangsläufig mit kleinen Computerproblemen rechnen.  Vor allem,  wenn man gerade angefangen hat sich mit einen PC auseinander zu setzen. Die ersten Fehler sind dann meistens Anwendungsfehler, die sich schnell beheben lassen.

Hier eine kleine Auswahl wo Sie Hilfe finden für den Fall der Fälle.

Auf Ihrer Tastatur, die F1 Taste ist für die Windows- Hilfe reserviert.

In Büchern, es gibt unzählige Literatur wenn es um Computer- Problemen geht. Sie finden auch in der Stadtbücherei entsprechende Bücher. Ich persönlich kann Ihnen die Bücher von Data Becker empfehlen. Sie sind sehr verständlich geschrieben und ich habe schon so manches Problem damit gelöst.

Im Internet gibt es auch jede Menge Seiten zum Thema Computer- Hilfe.

Auch finden Sie  in  Ihren abonnierten Newsgroups mehrere Gruppen zum Thema, wo Sie dann auch Ihr Problem direkt nachfragen können.

Sie können auch Ihr Problem bei Google nachfragen, in der Regel werden Sie dort auch schnell fündig.

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