Das virtuelle Klassenzimmer

Der Corona Virus hat ganze Lehrformen schon verändert. Nicht nur in der Arbeitswelt mit Homeoffice oder in der Schule mit Homeschooling. Auch in der Erwachsenenbildung ist es zunehmend schwieriger geworden, Präsenzunterricht, zu geben.

In der Pandemie ist der Einsatz von Kommutativen Plattformen wie z. B. Skype, Zoom, Whats-App oder Telegramm immer wichtiger geworden. Mit dieser Technik ist es möglich geworden, seine Familie, Freunde und Bekannten sicher in Verbindung zu bleiben, ohne das Risiko einer Ansteckung.

Was im Privaten gut läuft, geht auch in der Geschäftswelt. Nicht nur Firmen setzten vermehrt auf die Technologie, immer mehr Schulen sehen den Vorteil eines virtuellen Klassenraums.

In der Erwachsenenbildung wird auch vermehrt in die Technik gesetzt. Zu dem herkömmlichen Präsenzunterricht, wird zunehmend der Unterricht am heimischen Computer oder Smartphone gegeben. Hybritkurse werden immer beliebter. Eine Mischung aus Präsenz- und Onlinekurs.

Deutschlands Volkshochschulen haben sich zusammengeschossen und die VHS- Cloud für den Computer und dem Smartphone entwickelt. Somit ist sichergestellt, dass der Kurs auch bei einem neuen Lockdown weitergeführt werden kann. Der Unterrichtsstoff kann somit weiter vertieft werden.

Alle Informationen zur VHS- Cloud finden Sie hier.

Ab nächstes Jahr biete ich neben meinen Präsenzunterricht auch Onlinekurse in der VHS- Cloud an. Alle Informationen zu den Kursen finden Sie auf meiner Terminseite.

Sicheres Onlinebanking

Gehören Sie auch zu den Menschen, die vorwiegend mit ihrer EC- Karte oder Kreditkarte bezahlen?  Es ist ein besonders schneller und komfortabler Weg, sich seine Wünsche zu erfüllen. Ohne seine Bank vorher zu besuchen zu müssen. Des Weiteren ein sicherer Schutz vor Diebstahl. Wärend das Bargeld sofort den Besitzer wechselt, können Sie die Karte sofort sperren lassen.

Das Onlinebanking erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Es ist so einfach geworden, vom Sessel seine Bankgeschäfte zu tätigen.  Aber es bringt auch Gefahren mit sich.

Worauf sollten Sie achten:

  1. Achten Sie auf Ihre Zugangsdaten. Verwaren Sie sie an einem sicheren Ort auf, und geben Sie sie nicht weiter. Speichern Sie keine Passwörter auf Ihren Computer.  Vereinbaren Sie ein Kontolimit mit Ihrer Bank.
  2. Achten Sie auf eine sichere Verschlüsselung.  https:// in Ihrem Internetbrowser in der Adressleiste und ein geschlossenes Schloss sind Hinweise auf eine sichere Verbindung.  Vergewissern Sie sich vorher, dass Sie sich auch auf der richtigen Bankseite befinden. Phischingseiten sehen meist täuschend echt aus. Eine Empfehlung speichern Sie die Seite nicht als Favoriten, sondern rufen die Bankseite immer neu auf.
  3. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Bankgeschäfte an Ihren Geräten tätigen und in Ihren WLAN- Netz. Öffentliche Netze und Computer sind nicht sicher.
  4. Achten Sie auch auf Ihre Kontobewegungen. So können Sie möglichst schnell bei ungewöhnlichen Kontobewegungen reagieren.
  5. Vorsicht bei E-Mails. Ihre Bank schickt Ihnen keine Aufforderung zur TAN Eingabe. Wenn Sie sich nicht sicher sind, rufen Sie lieber bei Ihrer Bank an, bevor Sie klicken und ein Phingopfer werden. Wenn Sie unsicher sind, lassen Sie Ihr Konto sperren.
  6. Halten Sie Ihr Virenschutzprogramm auf den neusten Stand.  Wenn Sie Firefox benutzen, können Sie sich ein Add-On installieren, was Ihnen anzeigt, ob es sich um eine vertrauenswürdige Seite handelt.
  7. Seien Sie sparsam mit der Weitergabe Ihrer Kontoverbindung und persönlichen Daten.  Besonders in Internetshops und sozialen Netzwerken.
  8. Seien Sie immer wachsam!!

Der BSI hat ein Merkblatt zu dem Thema:  BETRUG BEIM ONLINEBANKING: CHECKLISTE FÜR DEN ERNSTFALL herausgegeben.  Hier könne Sie es sich herunterladen.

Sie möchten noch mehr über dieses Thema erfahren? In Regelmäßigen Abständen gebe ich Onlinebanking Kurse. Schauen Sie auf meine Termin Seite, wann der nächste Kurs stattfindet.  Oder nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Vorsicht vor Corona Fake News!

Wer sich in diesen Tagen im Netz bewegt, stößt zwangsläufig auf alle möglichen Berichte zur aktuellen Corona Pandemie. Doch Vorsicht ist geboten. Viele Neuigkeiten über das Virus sind reine Spuckgespinste.

Von angeblichen Heilmethoden von Corona bis hin zu Verschwörungstheorien. Selbst vor Whats App machen diese falschen Meldungen nicht halt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. In der Regel sollte man diese Nachrichten leicht erkennen, so sollte jedem klar sein, dass ein Schluck Leitungswasser beispielsweise nicht gegen den  Virus helfen kann. Andere Informationen sind vielleicht nicht so leicht, zu durchschauen, weshalb sie nicht automatisch wahr werden.

Doch was kann man tun, um echte Nachrichten von den falschen zu unterscheiden?

Gehen Sie für Informationen zum Thema Corona auf vertrauenswürdige Seiten. Hier ein die wichtigsten Links zum Thema:

Robert Koch Institut:

Bundesgesundheitsministerium:

Verbraucherzentrale:

infektionsschutz.de – Wissen, was schützt:

YouTube-Kanal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA):

 

Es gibt Telefonische Hilfe: Die Corona Hotline.

Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr besetzt unter Telefon 0211/8554774. Sie können auch den bundesweiten ärztlichen Bereitschaftsdient unter 116117 anrufen oder die unabhängige Patientenberatung Deutschland unter 0800/0117722.

Ein PDF-Merkblatt mit den meistgestellten Fragen zum Thema können Sie hier herunterladen.

Gesundheitliche Aufklärung

Das BZgA betreibt ein You Tube – Kanal, in dem Sie auch die dringendstenFragen zu dem Thema Corona in mehren anschaulichen Videos beantwortet bekommen.

Des Weiteren können Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Verhaltenstipps für die gesundheitliche Aufklärung hier herunterladen. Oder ein Merkblatt zum Infektionsschutz.

Es gibt eine Weltkarte der amerikanischen Hopkins Universität, die zeigt die Globale Entwicklung des Coronas Virus an.

Wenn Sie sich über den Wahrheitsgehalt einer Meldung nicht sicher sind, können Sie auch einem alternativen Fakten – Check des ARD- Faktenfinder oder die Webseite gegen Internetmissbrauch durchführen.

Eine weitere Seite zur Orientierung, bietet die Seite der WHO. Sie listet weltweit Gerüchte und Mythen um das Virus auf.

Neben den hiergenannten Seiten können Sie aber auch mögliche Fake News identifizieren.

  • Eine aufreißende Titelzeile und auch ein solcher Text, sollte Sie wachsam werden lassen.
  • Verfügt die Nachricht über belegbare vertrauenswürdige Quellen?
  • Auch ein Blick in die Adressleiste Ihres Browsers (Firefox usw.) kann Aufschluss auf eine unseriöse Seite geben.

 

Grundsätzlich gilt, sie sollten im Netz die Corona Nachrichten mit Skepsis und Vorsicht begegnen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, machen Sie den Fakten- Check, bevor Sie selbst Fake News Verbreiter werden.
Für den Fall, dass Sie zum Homeoffice verbannt wurden, der BSI hat ein paar Tipps für Ihre IT-Sicherheit zusammengestellt.

 

Bleiben Sie wachsam und gesund!

 

 

 

 

Windows 7 Support läuft aus!

Der Windows 7 Support läuft am 14. Januar 2020 aus.

Danach gibt es von Microsoft weder eine technische Unterstützung noch Software Updates zum Schutz Ihres Computers.
Wie auch schon bei Windows XP sollten Sie danach nicht mehr mit Windows 7 ins Internet gehen. Zum Datenspeichern können Sie Ihren Windows 7 Rechner noch benutzen.
Microsoft empfiehlt vor Januar 2020 auf Windows 10 umzusteigen.

Alle Fragen und Antworten zu der Umstellung und was das für Sie bedeutet finden Sie hier.

In regelmäßigen Abständen gebe ich Kurse zum Windows 10 Einstieg.

Sie brauchen Unterstützung bei der Umstellung?  Nehmen Sie mit mir Kontakt auf und wir besprechen, wie ich Ihnen helfen kann.

 

 

Mit dem Smartphone in den Urlaub!

Sitzen Sie schon auf gepackten Koffern?

Vergessen Sie Ihr Smartphone nicht.Bevor es losgeht, beherzigen Sie noch meine Smartphone Urlaubs Tipps.

Damit Sie im Urlaub keine bösen Überraschungen erleben.

Befor es losgeht:

Packen Sie ein zusätzliches Ladegerät in Ihren Koffer.                                        

Informieren Sie sich bei Ihren Mobilfunkanbieter, nach einem günstigen, begrenzten Zusatztarif für Ihr Urlaubsland. Das gilt sowohl für Verträge wie für Prepaid Karten. Auch hier lassen sich Zusatzpakete für die Nutzung im Ausland buchen. Machen Sie Urlaub in Deutschland, informieren Sie sich, ob Ihr jetziger Tarif deutschlandweit gilt. 

Vorsicht bei Anrufen auf Ihrer Mobilbox, dies verursacht zusätzliche Kosten.

Achten Sie auch auf Ihr Internetvolumen. Gerade Apps verursachen auch Volumen, wenn Sie sich mit ihren Diensten verbinden. Fragen Sie im Hotel nach WLAN, damit lässt sich auch Internetvolumen sparen.

Aber Vorsicht! Im Öffentlichen WLAN keine vertraulichen Daten austauschen z.B. Online Banking.

Schutz vor Diebstahl

Neben dem Hardware Verlust von mehreren hundert Euro, stehen auch Ihre privaten und persönlichen Daten auf dem Spiel.

Achten Sie im Urlaub auf Ihr Smartphone wie auf Ihre Geldbörse. Stecken Sie es in eine verschließbare Tasche an Ihren Körper.

Geben Sie es keinen Fremden in die Hand, damit er ein Foto von Ihnen machen kann.

Lassen Sie es nicht unbeaufsichtigt auf dem Tisch, Strand usw. liegen.

Sichern Sie Ihr Smartphone mit einem Code oder Fingerabdruck vor unbefugten Zugriff.

Was tun, wenn das Kind im Brunnen gefallen ist?

Solange die SIM Karte noch im Gerät ist, können Sie online noch auf Ihr Smartphone zu greifen. Sie können Ihre Daten dann löschen oder sperren. In Notfällen kann Ihr Anbieter auch das Smartphone orten.

Es gibt spezielle Apps wie z.B. Find My Mobile

oder Android Geräte Manager womit sich Ihr Smartphone orten und sperren lässt. Dies sollte vorher eingerichtet sein.

Bei Ihrem Dienstanbieter können und sollten Sie Ihre SIM Karte sperren. Damit nicht noch mehr Kosten entstehen.  Die gebührenfreie Sperr- Hotline ist in Deutschland unter 116116 zu erreichen. Im Ausland +49 116116 oder +493040504050.

Wenn Sie eine Anzeige bei der Polizei machen, müssen Sie in der Regel Ihre IMEI Nr. Ihres Gerätes angeben. Deshalb ist es sinnvoll, die Nummer vor dem Verlust zu notieren. Sie finden die Nummer bei Ihrer Geräteeinstellung unter Telefoninfo oder tippen Sie den Code *#06# in Ihrem Smartphone ein.

Was noch?

Schützen Sie Ihr Smartphone vor der Sonne und wenn es noch nicht wasserdicht ist auch vor Wasser und Sand.

Wenn Sie mit Ihren Smartphone Urlaubsfotos und Videos machen, achten Sie auf genügend Speicherplatz.

Besorgen Sie sich am besten schon vor dem Urlaub eine zusätzliche Speicherkarte für Ihre Smartphone. Oder melden Sie sich bei einen Cloud Anbieter wie z.B. One Drive (Microsoft) oder Drive (Google) an.

 Tipp: Sichern Sie Ihre Bilder mit einer WLAN Verbindung. Das spart Datenvolumen.

Die Cloud ist im Urlaub eine gute Datensicherung. Wenn Ihr Gerät abhandenkommt, bleiben Ihnen Ihre Daten erhalten. Zuhause können Sie Ihre Bilder und Videos auf Ihren Computer herunterladen und die Daten in der Cloud löschen.  Aber nicht nur bei Diebstahl sondern auch, wenn Sie mehr Bilder gemacht haben und Ihnen der Speicherplatz fehlt, können Sie auf die Cloud zurückgreifen.

Ich biete zahlreiche Smartphone Kurse zu dem Thema  Fotos speichern, ordnen und sichern an. Die nächsten Kurse finden Sie hier. Oder buchen Sie eine meiner Smartphone Stunden.

Zum Schluss

Der BSI hat eine Checklist zu dem Thema mit dem Smartphone in den Urlaub ins Netz gestellt. Schauen Sie doch mal vorbei und vertiefen Sie Ihr Wissen. Zum Quiz

Dann kann es ja jetzt losgehen! Schönen Urlaub.

 

 

 

 

 

 

 

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