Domain

Unter dem Begriff  Domain (Bereich) versteht man eine eindeutige Adresse einer Webpräsenz im Internet. z.B. https// www.brifed.de

Sie setzt sich aus drei Teilen zusammen die mit einem Komma getrennt werden.

  • dem Hostnamen, meistens www (World Wilde Web)
  • der Second-Level-Domain, z.b. brifed, google, e-bay, amazon usw.
  • der Top-Level –Domain, z.b de. com, org, eu  usw. „de“ steht dabei für Deutschland. Weitere Top-Level –Domains ( Bereich oberster Ebene‘, Abkürzung TLD)  com steht  für Kommerz und org. für Organisation oder eu für Europa usw.

Das http:// (Hypertext Transport Protocol) wird von den Browsern heute selber eingesetzt. Da man sich IP-Adressen wie z. B. 198.51.100.42 schlecht merken kann, gibt es das Domain Name System (DNS). Es wandelt die IP-Adresse (Internet Protocol- Adresse) in einen Domain-Namen um. So können Webseiten mit einen einprägsamen Namen eingegeben werden.

Tipp!

Achten Sie bei persönlichen Eingaben immer in der Adressleiste ihres Browsers auf das Schloss oder das sicherer https:.// (Hypertext Transport Protocol Security) damit stellen sie sicher, dass Ihre Daten verschlüsselt übertragen werden.

Es ist sehr einfach an eine Domain Zugelangen um sich im www zu präsentieren. Die meisten Provider bieten heute schon in ihrem DSL-Packet eine Domain mit an.

Wie Sie zu Ihrer Domain kommen können oder wenn Sie Hilfe bei der Einrichtung brauchen, können Sie hier erfahren.

Oder nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Mehr zum Thema Internet können Sie auch in einen meiner Kurse erfahren.

Domainhandel

Der Handel mit Domains gehört zu einen lukrativen Geschäft, wer sich also einen Domainnamen sichert, kann in den Domainhandel einsteigen. Der Begriff Domaingrabbing bezeichnet hingegen das Registrieren zahlreicher interessanter Domains mit dem Ziel, sie gewinnbringend an den meistbietenden zu verkaufen.

Doch Vorsicht, es kann auch schnell Abmahnungen regnen,wenn man gängige Domainnamen von Firmen oder bekannten Personen nur einen Buchstaben oder ein Wort hinzufügt. Aber auch, wenn man die Namen ähnlich klingen lässt.

Chat

Chat- – das englische Wort bedeutet so viel wie plaudern. Eine direkte Kommunikation über das Internet mittels eines Programms (Instant Messaging). Zwei oder auch mehr Chatter tauschen in Echtzeit Textnachrichten miteinander aus. Auch als Audio-sowie Videochats möglich.

Der finnische Student Jarkko Oikarinen  entwickelte in den 1980 Jahren den IRC ( Internet Relay Chat).Ein textbasiertes Chat-System. Die Teilnehmer treffen sich in sogenannten Channels(Gesprächskanälen). Um am Internet Relay Chat teilnehmen zu können,wird ein IRC-Client verwendet ein eigenständiges Programm wie z.B. mIRC, aber auch webbasierte IRC-Clients können verwendet werden. Neue Channel können zu jeder Zeit von jedem Chatter eröffnet werden. Es ist auch möglich, an mehren Channel teilzunehmen.

Keine Software wird von Web Chat benötigt. Hier kann der Teilnehmer gleich aus seinen Webbrowser los chatten. Diese Chats sind meistens auf bestimmte Webseiten beschränkt. z. B. über Facebook

Noch eine Form ist der Instant Messager. Hier chatten in der Regel zwei Teilnehmer mit der gleichen Software z. B. Knuddels, ICQ.

Viele Chatter benutzen eine eigene Sprache. Sie wird auch als ” Netzjargon” oder “Chatslang” bezeichnet. Ein Chatslang-Wörterbuch kann da ganz hilfreich sein.

Chatten ist aber auch nicht ganz ungefährlich. Da in der Chat Welt keinen richtigen Namen verwendet werden und man seinen Chatpartner nicht persönlich kennt, können die  sogenannten Freunde sich auch als “böser Wolf” entpuppen. Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist dies gefährlich. So sollten Internet Bekanntschaften aufs Internet beschränkt bleiben. Bei einem persönlichen Treffen sollten Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Wie sich an öffentlichen Orten treffen usw.

Des Weiteren: Chatten kann süchtig machen! Wer lieber chattet als sich mit Freunden persönlich zu treffen, sollte sich bewusst machen, dass er ein Problem hat und versuchen das chatten zeitlich zu begrenzen.

Lust aufs chatten bekommen?

Hier ein paar Vorschläge:

funcity.de

knuddels.de

Seniorenchat und Chat 50plus im 50plus-Treff

Chatwahn.de 

Feierabend.de

Broschüre Internetrecht!

Es gibt jetzt eine Broschüre „Upload – Download. Rechte im Internet.“Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz will Jugendliche und Erwachsene mit der Broschüre über legale Möglichkeiten im Internet informieren. Hier kann die Broschüre heruntergeladen werden:

Zur Broschüre

 

 

Cookies

Cookies (Kekse) sind kleine Textdateien, die von Web-Servern auf dem Rechner gespeichert werden, mit dem Ziel gespeicherte Informationen abrufen zu können.

Cookies enthalten in der Regel Daten über besuchte Webseiten, die der Browser beim Besuchen der Seite speichert. Bei einen erneuten Besuch auf der Webseite teilt das Cookie dem Rechner mit: ““Hallo ich habe Dich schon mal besucht“.” Vorteil an einen Cookie ist, dass z. B. der Levelstand bei einem Spiel erhalten bleibt. Damit Sie nicht jedes Mal im ersten Level anfangen müssen, wenn Sie das Spiel verlassen.

Oder  wenn e-bay sich noch daran erinnern kann, wofürSie  sich beim letzten Besuch  interessiert haben.

Es gibt aber auch schädliche Cookies, wenn es schlecht läuft übermittelt es die persönlichen Verhaltensweisen des Anwenders an einen unbefugten Empfänger.

Die meisten Cookies verfügen über ein Selbstlöschdatum. Aber man wird die Kekse auch manuell wieder los.  Bei z. B. Firefox: Menü Einstellungen-Datenschutz& Sicherheit können Sie die entsprechenden Einstellungen vornehmen.

Mehr zu  Datenschutz & Sicherheitsfragen können Sie in meinen Kursen erfahren.

Vorsehen sollten Sie sich besonders vor den “Tracking Cookies”, sie werden unabhängig von der besuchten Webseite gespeichert. Somit können sie den Verlauf, mehrerer vom Anwender besuchten  Webseiten nachvollziehen, um so die Surfgewohnheiten einzelner Internet-Nutzer auszuspionieren.

Dies kann verhindert werden, wenn Cookies von Drittanbietern ausgeschossen werden. Im Internet-Explorer unter: Extra-Internetoptionen-Sicherheit- Der Regler sollte Minderstes auf “Mittelhoch” stehen. Firefox: Menü-Einstellungen-Datenschutz& Sicherheit- bei “Verfolgung” sollte ein Häkchen gesetzt werden.

Virenprogramme können die Tracking Cookies auch löschen.

Haben Sie noch mehr Fragen zum Thema Sicherheit und Datenschutz? Dann nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf.

Browser

Browser-  kommt vom englischen “to browse. Es” heißt soviel wie “durchstöbern”. Der Webbrowser ist ein, Programm was dazu dient Webseiten anzuzeigen.

Der Browser ist imstande eine Verbindung mit Web –Servern  aufzunehmen und Daten mit diesen auszutauschen. Außer HTML-Seiten kann der Browser auch PDF-Dokumente  oder Bilder und Videos darstellen.

Das Anzeigen von Webinhalten wird durch die Eingabe in eine Adressleiste erreicht. Mit zusätzlichen Funktionen kann man viele Browser mit Plug-ins oder Add-ons  erweitern. Zudem ist es möglich, die besuchten Seiten als Lesezeichen zu speichern. Auch kann eine feste Startseite eingerichtet werden. Navigiert wird entweder über die Pfeilbuttons in der  Navigationsleiste oder auf klicken der Hyperlinks auf den aufgerufenen Webseiten.

Schauen Sie bei Firefox  im Menüpunkt Add-Ons ob Sie noch eine Browsererweiterung benötigen.

Noch mehr zu diesem Thema erfahren Sie in meinen Kursen.

Geschichte

Tim Berners-Lee entwickelte ab 1989 den ersten Webbrowser und –Editor  unter den Namen WorldWideWeb.(später Nexus) Danach folgten noch die Browser Mosaic (1993) und Netscape(1994) Netscape Communications Corporation wurde 1998  von AOL aufgekauft. 2008 wurde die Weiterentwicklung und der Support von Netscape eingestellt. Es folgten ab 1995 der Internet –Explorer von Microsoft mit dessen erscheinen ein regelrechter Browserkrieg begann. Heute liegt Mozilla Firefox 43,5%Marktanteil, der InternetExplorer bei 28% an zweiter Stelle,gefolgt von Google Chrome 9,9%. Apples Safari belegt den Platz 4 mit 5,3%.

Welchen Browser Sie benutzen, liegt in Ihren ermässen. Sie können auch mehre Browser benutzen.  Wenn Sie mit Windows arbeiten, ist der Microsoft Browser Egde im Betriebssystem enthalten. Bei Apple ist es Safari.  Alle anderen Browser müssen Sie sich übers Internet herunterladen.  Wie Sie sicher Programme aus dem Internet herunterladen, und installieren können Sie in einer meiner Kurse erfahren.

Welche Browser gibt es?

Mozilla Firefox – Die Alternative!

Firefox -Firefox ist ein Open-Source Programm. Ein freier Webbrowser des Mozilla-Projektes.  Das Mozilla-Projekt steht unter dem Dach der Mozilla Fundation.

Firefox können Sie hier kostenlos herunterladen.

Opera- Ein kostenloser Webbrowser. Mehr Informationen und Download finden Sie hier.

Chome – Der Webbrowser von Google. Hier können Sie ihn herunterladen.

Haben Sie noch Fragen zum Thema Browser? Dann nehmen Sie einfach mit mir Kontakt auf!

 

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