Vorsicht vor Fakeshops: So erkennen sie betrügerische Online-Shops!

Online einkaufen ist bequem – aber leider lauern im Internet viele Fakeshops, die nur auf ihr Geld aus sind. Die Webseiten sehen oft täuschend echt aus, bieten Markenware zu Schnäppchenpreisen an und  dann verschwinden sie nach kurzer Zeit wieder. Damit sie sicher einkaufen, finden sie hier  Tipps zum Erkennen von Fakeshops,  hilfreiche Schritte, wenn sie hereingefallen sind, sowie Hinweise zu sicheren Zahlungsmethoden und wichtigen Hilfsstellen.

 Tipps, wie sie Fakeshops erkennen

1. Ungewöhnlich günstige Preise
Wenn ein Angebot „zu gut, um wahr zu sein“ klingt, ist es das meist auch. Vorsicht bei extremen Rabatten!
2. Fehlendes oder falsches Impressum
Jeder seriöse Shop muss ein Impressum mit vollständiger Adresse, Telefonnummer und Verantwortlichen haben. Fehlende oder ausländische Adressen ohne Bezug sind ein Warnsignal.
3. Keine sichere Verbindung (https://)
Seriöse Shops nutzen eine verschlüsselte Verbindung. Fehlt das „https://“ oder das Schloss-Symbol, Finger weg!
4. Unklare Zahlungsmöglichkeiten
Wenn nur Vorkasse oder Kryptowährungen akzeptiert werden, ist das verdächtig.
5. Fehlerhafte Sprache und Rechtschreibung
Viele Fakeshops stammen aus dem Ausland und nutzen schlechte Übersetzungen. Lesen sie Texte aufmerksam durch.
6. Keine oder gefälschte Kundenbewertungen
Schauen sie auf externen Plattformen wie Trustpilot oder Google nach – dort erkennen sie schnell, ob der Shop echt ist.
7. Keine Kontaktmöglichkeit
Kein Telefon, keine E-Mail oder nur ein Kontaktformular? Das ist kein gutes Zeichen.
8. Verdächtige Domain
Prüfen sie die Webadresse: Zusätze wie „-shop“, „-store“ oder komische Endungen (.top, .xyz) können ein Hinweis sein.
9. Fehlende AGB oder Widerrufsbelehrung
Seriöse Händler informieren klar über Rückgabe und Widerruf.
10. Suchen sie  den Shop in der Fakeshop-Liste
Auf www.verbraucherzentrale.de/fakeshopfinder können sie prüfen, ob der Shop bereits als Betrug gemeldet wurde.

Was tun, wenn sie auf einen Fakeshop reingefallen sind? 

1. Sofort ihre Bank oder den Zahlungsdienst kontaktieren
Möglicherweise lässt sich die Zahlung noch stoppen oder rückbuchen.
2. Anzeige bei der Polizei erstatten
Am besten online über die Internetwache ihres Bundeslandes.
3. Beweise sichern
Speichern sie ihre E-Mails, Bestellbestätigungen, Screenshots und Kontoauszüge.
4. Verbraucherzentrale informieren
Sie helfen ihnen weiter und sammeln Hinweise für andere Betroffene.
5. Zukünftig sicherer einkaufen
Lernen sie aus dem Vorfall – überprüfen sie künftig jeden Online-Shop sorgfältig

 

Wo gibt es Hilfe?

Die Verbraucherzentrale bietet umfassende Unterstützung:
www.verbraucherzentrale.de
Dort finden sie:
• Den Fakeshop-Finder, um verdächtige Seiten zu prüfen
• Beratung bei Online-Betrug
• Musterbriefe für Rückforderungen und Strafanzeigen

 

Sichere Zahlungsmethoden 

1. PayPal
Mit dem Käuferschutz bekommen sie ihr Geld zurück, wenn die Ware nicht geliefert wird.
2. Kreditkarte
Viele Banken bieten Rückbuchungen („Chargeback“) bei Betrug an.
3. Kauf auf Rechnung
Sie bezahlen erst, wenn sie die Ware erhalten haben – das ist besonders sicher.

Was gibt es sonst noch zu beachten?

  •  Achten sie auf Gütesiegel (z. B. „Trusted Shops“ oder „TÜV Süd“), aber prüfen sie, ob sie echt sind.

  • Verwenden sie starke Passwörter und sichern sie ihr Gerät mit Antivirensoftware.

  •  Misstrauen sie Werbung in sozialen Netzwerken – viele Fakeshops werden über Facebook oder Instagram beworben.

  • Informieren sie Freunde und Familie über Betrugsmaschen, um andere zu schützen.

Fakeshops sind oft professionell gemacht – doch mit ein wenig Aufmerksamkeit können sie sich schützen. Prüfen sie jeden Online-Shop genau, nutzen sie sichere Zahlungsmethoden und seien sie vorsichtig bei Super-Schnäppchen. So bleibt ihr Einkaufserlebnis sicher und stressfrei.

Noch mehr zum Thema Onlineshopping finden sie auf der BSI-Seite.

Wenn Sie noch mehr über das Thema Onlineshopping lernen oder sich intensiver mit Datenschutz und Sicherheit beschäftigen möchten, biete ich auch im nächsten Jahr an verschiedenen Standorten Kurse zu diesen Themen an.
Oder besuchen Sie mich gern in einer Einzelstunde.  Alle Termine

QR-Code-Betrug: So schützten sie sich vor der unsichtbaren Gefahr

QR-Codes sind aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken. Egal ob im Restaurant, an der Bushaltestelle oder beim Online-Shopping – überall begegnen uns diese kleinen schwarz-weißen Quadrate. Mit einem kurzen Scan landen wir direkt auf einer Website, in einer App oder beim Bezahlen. Einfach, praktisch, schnell. Doch genau diese Einfachheit machen sich Betrüger zunutze. Sie werden auf eine Fake-Seite geleitet und können dort Opfer von Phishing oder Identitätsdiebstahl werden.

In diesem Artikel erfahren sie:

  • Wofür QR-Codes da sind
  • Wie sie funktionieren
  • Wo sie ihnen überall begegnen
  • Worauf sie achten sollten
  • Wie man Fake-Codes erkennt
  • Was zu tun ist, wenn sie hereingefallen sind
  • Welche Apps sicher sind
  • 5 Tipps für den sicheren Umgang mit QR-Codes

 Wozu braucht man einen QR-Code?

Ein QR-Code („Quick Response Code“) ist wie eine Abkürzung fürs Internet. Statt eine lange Webadresse einzutippen, scannen sie einfach den Code mit  ihrem Smartphone. Sofort werden Sie weitergeleitet z. B.:

  • auf eine digitale Speisekarte im Restaurant,
  • zu einer Website mit Produktinfos,
  • direkt in den App-Store,
  •  oder auf eine Bezahlseite beim Parkticket oder Spendenaufruf.

Das spart Zeit, ist einfach und ist sehr bequem.

Wie funktioniert ein QR-Code?

Ein QR-Code besteht aus vielen kleinen schwarzen und weißen Kästchen. Dahinter steckt meistens ein Link. Ihr Smartphone liest das Muster mit der Kamera und öffnet die hinterlegte Seite in ihrem Internetprogramm (Browser).

Das Problem: Sie  sehen vorher nicht, was wirklich im Code steckt. Erst nach dem Scannen merken sie, wohin er sie führt – und genau das nutzen Betrüger.

 Wo tauchen QR-Codes überall auf?

QR-Codes begegnen uns mittlerweile überall im Alltag:

  •  In Restaurants: Digitale Speisekarten, Bestellsysteme.
  • Öffentliche Verkehrsmittel: Fahrpläne, Ticketkauf, Informationen.
  • Plakate und Flyer: Links zu Websites, Gewinnspielen oder Umfragen.
  • Online-Shopping: Retouren, Gutscheine, Rabattaktionen.
  • Banken & Behörden: Online-Services, Bezahlfunktionen.

Die Gefahr: Kriminelle kleben einfach eigene Codes über echte. Für sie sieht alles normal aus, doch sie landen auf einer gefälschten Seite.

Woran erkennen sie einen Fake-Code?

Ein Fake-Code ist nicht immer leicht zu erkennen. Achten sie auf diese Warnsignale:

  • Überklebte Codes: Klebt ein Sticker über einem anderen? Misstrauisch werden.
  • Ungewöhnliche Orte: Codes an Laternen, Toiletten oder wilden Aushängen? Finger weg.
  • Komische Links: Viele Fehler oder kryptische Zeichen im Namen? Nicht klicken.
  • Schlechte Druckqualität: Unscharf, abgeschnitten, billig ausgedruckt.
  • Unerwartete Aktionen: Der Code will sofort eine App installieren oder Bankdaten abfragen? Abbrechen!

 Was tun, wenn man reingefallen ist?

Wenn sie auf einen Fake-Code hereingefallen sind:

1. Internetverbindung trennen (WLAN und mobile Daten ausschalten).
2. App oder Browser schließen.
3. Handy mit einem Virenscanner prüfen.
4. Passwörter ändern, falls sie Daten eingegeben hast.
5. Bank kontaktieren, wenn es um Zahlungsinfos ging.
6. Polizei oder Verbraucherzentrale informieren, wenn Schaden entstanden ist.

Gibt es sichere Apps?

Es gibt sichere QR-Scanner die zeigen ihnen den Link an, bevor sie ihn öffnen. Manche prüfen sogar automatisch, ob eine Seite gefährlich ist.

  • Moderne Smartphone-Kameras haben solche Funktionen oft schon eingebaut.
  • Scanner-Apps mit guten Bewertungen im offiziellen App-Store oder Play Store sind meist zuverlässig.
  • Unbekannte Scanner-Apps aus dubiosen Quellen solltest sie unbedingt meiden. Manche sind selbst Malware!(Schädlich)

5 Tipps für den sicheren Umgang mit QR-Codes

1. Schau genau hin!! – Keine Codes scannen, die verdächtig wirken oder irgendwo wild kleben.
2. Link prüfen – Seriöse Scanner zeigen ihnen die Adresse, bevor sie geöffnet wird.
3. Keine App-Downloads über QR-Codes – Laden sie Apps immer nur über den offiziellen Store.
4. Zahlungen nur über offizielle Apps – Banking, Parktickets oder Einkäufe niemals direkt über einen QR-Code-Link abwickeln.
5. Sicherheitssoftware nutzen – Ein aktueller Virenscanner schützt zusätzlich vor Schadseiten.

Zum Schluss

QR-Codes sind praktisch – aber auch ein Einfallstor für Betrüger. Wer blind scannt, riskiert Datenklau oder Geldverlust. Mit einem wachsamen Blick, sicheren Apps und ein bisschen Misstrauen bleiben sie jedoch auf der sicheren Seite.

Möchten Sie noch mehr über das Thema Datenschutz und Sicherheit erfahren?

Am Donnerstag, den 25.09. 2025, gebe ich einen Kurs zu diesem Thema an der VHS Paderborn. Hier kommen sie direkt zum Kurs.

Alle meine Kurstermine finden sie hier.

Duck.ai – Datenschutzsichere KI direkt im Firefox-Browser !

Künstliche Intelligenz ist aus unserem digitalen Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob beim Verfassen von E-Mails, Recherchieren oder schnellen Zusammenfassen von Texten – KI-Tools wie ChatGPT, Copilot oder Gemini helfen täglich weiter. Doch oft steht eine berechtigte Frage im Raum: Was passiert mit meinen Daten? Wer Wert auf Privatsphäre legt und dennoch nicht auf KI verzichten möchte, sollte einen Blick auf Duck.ai werfen – die datenschutzfreundliche KI-Erweiterung für den Firefox-Browser.

 

Was ist Duck.ai?

Duck.ai ist eine neue Funktion aus dem Hause DuckDuckGo, bekannt für ihre datenschutzfreundliche Suchmaschine. Die KI basiert auf OpenAI-Technologie, wird jedoch in eine Umgebung eingebettet, in der keine persönlichen Daten gesammelt, gespeichert oder weitergegeben werden. Duck.ai funktioniert als smarter Assistent direkt im Firefox-Browser, vergleichbar mit ChatGPT, aber mit einem konsequenten Fokus auf Privatsphäre.

 

Wie kommt man an Duck.ai?

Duck.ai ist momentan in DuckDuckGo für Firefox und andere Browser als Beta-Funktion integriert. Voraussetzung ist, dass man die neueste Version der DuckDuckGo-Browsererweiterung installiert hat. Über ein kleines Icon in der Ecke öffnet sich der Chatbereich, in dem man Fragen stellen, Texte zusammenfassen oder Informationen recherchieren lassen kann. Die Nutzung ist aktuell kostenlos.

 

Vorteile von Duck.ai

  1. Datenschutz: Duck.ai speichert keine IP-Adressen, Nutzereingaben oder Verläufe. Alle Anfragen werden anonymisiert an die KI weitergeleitet.
  2. Einfache Integration: Kein separater Login, keine Anmeldung nötig – die Nutzung erfolgt direkt über den Browser.
  3. Werbefrei: Anders als bei Google oder Microsoft werden keine Nutzerdaten für personalisierte Werbung ausgewertet.
  4. Niedrige Einstiegshürde: Für viele Aufgaben reicht die Basisfunktion, ohne zusätzliche Tools oder Kosten.

 

Nachteile von Duck.ai

  1. Weniger Funktionen: Im Vergleich zu Microsoft Copilot oder Google Gemini fehlen erweiterte Tools wie Dokument-Editoren, Grafik-Generatoren oder Sprachassistenten.
  2. Keine Personalisierung: Da keine Daten gespeichert werden, lernt die KI nicht aus früheren Anfragen oder Nutzungsgewohnheiten.
  3. Abhängigkeit von Drittanbietern: Auch wenn Duck.ai datenschutzfreundlich verpackt ist, basiert es auf Modellen von OpenAI, was nicht allen Nutzer:innen zusagt.

 

Vergleich mit Copilot (Edge) und Gemini (Google)

Merkmal

Duck.ai

Copilot (Edge)

Gemini (Google)

Datenschutz

Sehr hoch

Mittel – Microsoft liest mit

Gering – starker Datenzugriff

Funktionen

Grundfunktionen

Sehr umfangreich (Office, Code, Web)

Sehr umfangreich (Gmail, Docs, Suche)

Benutzerprofil

Kein Profil

Microsoft-Konto nötig

Google-Konto nötig

Kosten

Kostenlos

Teilweise kostenpflichtig

Teilweise kostenpflichtig

 

Microsofts Copilot bietet eine nahtlose Integration in Office-Anwendungen wie Word, Excel und Outlook, ist jedoch mit einem Microsoft-Konto verknüpft und sammelt zahlreiche Nutzerdaten. Ähnlich verhält es sich bei Googles Gemini, das besonders tief in die Google-Dienste eingebettet ist, aber wenig Transparenz beim Umgang mit Nutzerdaten bietet.

 

Ist Perplexity eine Alternative ?

Perplexity.ai hat sich einen Namen als KI-gestützte Suchmaschine gemacht, die präzise Antworten aus verschiedenen Quellen zusammenstellt. Im Unterschied zu Duck.ai ist Perplexity weniger auf Datenschutz fokussiert, punktet aber mit aktuellen, zitierfähigen Quellen und einem Wikipedia-ähnlichen Überblick über Themen.

Trotzdem muss man bei Perplexity oft ein Nutzerkonto anlegen und sich bewusst sein, dass Anfragen gespeichert und ausgewertet werden können. Wer also Wert auf aktuelle Quellen legt und damit leben kann, dass Daten erhoben werden, bekommt hier ein starkes Recherche-Tool. Für alle anderen bleibt Duck.ai die sichere Alternative.

 

Fazit: Für Datenschutzfreunde eine klare Empfehlung

Wer eine einfache, schnelle und vor allem private KI-Lösung für den Browser sucht, ist mit Duck.ai gut beraten. Die Integration in Firefox über die DuckDuckGo-Erweiterung macht es besonders bequem, und der bewusste Verzicht auf Datenspeicherung ist ein starkes Argument in Zeiten zunehmender Überwachung im Netz.

Für aufwändigere Aufgaben oder professionelle Nutzung mit Dokumenten, Code oder Teamarbeit sind Lösungen wie Copilot oder Gemini im Vorteil – doch sie kosten meist auch etwas: sei es Geld oder eben den Preis der eigenen Daten.

 

Möchten Sie mehr über Suchmaschinen, Künstliche Intelligenz und digitale Sicherheit erfahren?
In einem meiner Einzelcoachings oder Kurse unterstütze ich Sie gerne. Schauen Sie auf meiner Terminseite nach dem nächsten verfügbaren Termin.

Der digitale Kassenbon- Zukunft des Kassenzettels?

Die Digitalisierung macht auch vor dem Kassenzettel nicht halt. Immer häufiger fragen mich Händler, ob ich meinen Kassenbon lieber digital oder in Papierform haben möchte. Doch was steckt genau dahinter? Bei dieser Entwicklung stellen sich für mich wichtige Fragen rund um Datenschutz, Datensicherheit und die alltägliche Nutzung des neuen digitalen Kassenbons.

Was ist ein digitaler Kassenbon (E-Bon)?

Ein E-Bon, auch digitaler Kassenbon genannt, ist ein elektronischer Beleg, der den klassischen Papierkassenzettel ersetzt. Er enthält dieselben Informationen wie ein herkömmlicher Bon und erfüllt alle rechtlichen Anforderungen in Deutschland. Der digitale Kassenbon wird meist als PDF-Datei zur Verfügung gestellt und kann über verschiedene Wege wie E-Mail, QR-Code oder Händler-Apps auf dem Smartphone übertragen werden.

So erhalten Sie einen E-Bon

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie einen elektronischen Bon erhalten können:

Variante 1: QR-Code-Verfahren

  1. Nach dem Bezahlen wird Ihnen an der Kasse die Wahl zwischen Papierbon und E-Bon angeboten.

  2. Auf dem Kundendisplay erscheint ein QR-Code.

  3. Scannen Sie den QR-Code mit der Kamera Ihres Smartphones – dafür haben Sie etwa 15 Sekunden Zeit.

  4. Sie werden automatisch auf eine Webseite weitergeleitet. Dort können Sie den Bon als PDF herunterladen.

Variante 2: E-Mail-Versand

  1. Sie geben Ihre E-Mail-Adresse an der Kasse oder über ein Tablet ein.

  2. Der Bon wird automatisch als PDF-Datei an Ihre Adresse gesendet.

  3. Innerhalb weniger Minuten erhalten Sie den Beleg.

Meine Empfehlung bei dieser Variante: Verwenden Sie eine E-Mail-Adresse, bei der es nicht schlimm ist, wenn dort gelegentlich auch Spam landet. Alternativ können Sie sich eine zweite E-Mail-Adresse speziell für solche Zwecke anlegen. Wenn Sie Hilfe beim Einrichten oder Erstellen einer E-Mail-Adresse benötigen, unterstütze ich Sie gerne in einem meiner Einzelcoachings. Termine finden Sie auf meiner Website.

Variante 3: Händler-Apps

  1. Laden Sie die App des Händlers (z. B. REWE, EDEKA) auf Ihr Smartphone.

  2. Registrieren Sie sich mit Ihren Kundendaten.

  3. Scannen Sie beim Einkauf den App-Code oder zeigen Ihren Kunden-Barcode.

  4. Der Bon wird automatisch in der App gespeichert.

Wo wird der E-Bon gespeichert?

Um den elektronischen Bon später wiederzufinden und ihn auch für die eigene Buchführung nutzen zu können, ist es hilfreich zu wissen, wo er genau gespeichert wird:

Browser-Downloads

Wenn Sie den E-Bon über einen QR-Code herunterladen, landet er im Standard-Download-Ordner Ihres Smartphones. Bei Android finden Sie ihn meist unter „Dateien > Downloads“. Bei Apple-Geräten (iPhone oder iPad) wird die Datei in der Regel in der Dateien-App im Ordner „Downloads“ abgelegt, der unter „iCloud Drive“ oder „Auf meinem iPhone“ zu finden ist. Alternativ kann der Download auch direkt über die entsprechende App wie Safari oder Mail geöffnet werden.

App-interne Speicherung

Bei Nutzung von Händler-Apps werden die Bons direkt in der App gespeichert – meist unter „Meine Einkäufe“. Dort bleiben sie dauerhaft verfügbar. Der Nachteil dabei ist, dass Sie für jeden Händler eine eigene App installieren müssen und dadurch bei jeder Nutzung digitale Spuren hinterlassen.

Lokale vs. Cloud-Speicherung

Je nach Anbieter werden die Daten entweder lokal auf dem Gerät oder verschlüsselt in der Cloud gespeichert. Dabei hängt die konkrete Speicherung vom Anbieter und der gewählten Methode ab. Bei einem Download über den QR-Code wird der Bon als PDF-Datei lokal im Download-Ordner des Geräts abgelegt. Bei Nutzung einer App wie REWE oder EDEKA erfolgt die Speicherung in der App selbst – teils lokal auf dem Gerät, teils auf gesicherten Servern des Anbieters. Bei cloudbasierten Lösungen wird der Beleg verschlüsselt in einem Rechenzentrum gespeichert, das idealerweise in der EU betrieben wird. Der Zugriff erfolgt dann ausschließlich über Ihre Benutzeroberfläche in der App oder per Login. Die gespeicherten Daten umfassen in der Regel den Kaufzeitpunkt, die Filiale, Produktdetails, Zahlungsart und teilweise auch Ihre Kundenkennung. Als Nutzerin oder Nutzer haben Sie Zugriff auf Ihre Bons – entweder direkt in der App oder über die gespeicherten Dateien. Anbieter müssen sicherstellen, dass keine unberechtigten Zugriffe erfolgen und bieten hierzu Maßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung, SSL-Verschlüsselung und regelmäßige Sicherheitsprüfungen an.

Wie lange speichern Händler digitale Bons?

Händler sind gesetzlich verpflichtet, Kassenbons zehn Jahre aufzubewahren – sowohl in Papier- als auch in digitaler Form. Ab 2025 wird diese Frist auf acht Jahre verkürzt.

Wer hat Zugriff auf Ihre E-Bons?

Zugriff auf Ihre digitalen Kassenbons haben in erster Linie Sie selbst – jederzeit über Ihre App oder die lokal gespeicherten PDF-Dateien. Auch der Händler darf auf diese Daten zugreifen, jedoch ausschließlich zur Erfüllung seiner gesetzlichen Aufbewahrungspflichten. Im Falle einer Betriebsprüfung kann außerdem das Finanzamt Einsicht verlangen. Technische Anbieter, die digitale Kassensysteme bereitstellen, agieren lediglich im Rahmen des vertraglich festgelegten Dienstleistungsumfangs und haben keinen eigenständigen Zugriff auf Ihre Daten.

Datenschutz nach DSGVO

Für digitale Kassenbons gelten strenge Datenschutzvorgaben. Ihre Einwilligung zur Nutzung muss freiwillig, informiert und dokumentiert erfolgen. In der Praxis geben Sie diese Zustimmung entweder schriftlich, durch das Setzen eines Häkchens in einem Formular, oder digital über ein Auswahlmenü auf dem Display an der Kasse oder auf einem Kundenterminal. Wichtig ist außerdem, dass Ihre E-Mail-Adresse ausschließlich für den Versand des Kassenbons verwendet wird. Soll darüber hinaus Marketingkommunikation stattfinden, ist eine gesonderte und ausdrücklich erteilte Zustimmung notwendig – zum Beispiel durch das separate Ankreuzen einer Einwilligungserklärung für Newsletter oder Werbeaktionen.

Wie sicher sind digitale Bons?

Seriöse Anbieter setzen auf moderne Sicherheitsstandards, um Ihre Daten zu schützen. Dazu gehören beispielsweise Verschlüsselungsverfahren wie SSL, ein gesicherter Zugriff über Passwörter oder andere Authentifizierungsmechanismen sowie Serverstandorte innerhalb der EU. Darüber hinaus bieten viele Anbieter flexible Speicheroptionen und ermöglichen auf Wunsch auch die Löschung gespeicherter Daten.

Vorteile von E-Bons

Für Verbraucher bietet der digitale Kassenbon zahlreiche Vorteile: Er ist umweltfreundlich, da Papier eingespart wird, und vermeidet die bekannten Probleme mit Thermopapier, das schnell verblasst. Auch das Führen eines Haushaltsbuchs wird erleichtert, da alle Belege bereits digital vorliegen. Darüber hinaus entfällt der Kontakt mit gesundheitlich bedenklichen Stoffen, die häufig im Thermopapier enthalten sind. Besonders praktisch ist zudem der mobile Zugriff: Ob zu Hause oder unterwegs – der digitale Bon ist jederzeit verfügbar.

Auch für Händler ergeben sich viele Vorteile. Sie sparen nicht nur Kosten für Papier und Druck, sondern profitieren von einer schnelleren Abwicklung an der Kasse. Nicht zuletzt stärkt der Einsatz digitaler Bons das moderne und umweltbewusste Image eines Unternehmens.

Nachteile und Herausforderungen

Technische Hürden bestehen vor allem darin, dass ein Smartphone sowie eine aktive Internetverbindung erforderlich sind. Außerdem nutzen verschiedene Händler unterschiedliche Apps und Verfahren, was den Umgang für manche Kundinnen und Kunden erschwert.

Auch beim Datenschutz gibt es Herausforderungen: Die DSGVO-konforme Umsetzung ist für Händler aufwendig, und Laut einer repräsentativen Civey-Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) aus dem Jahr 2023 haben rund 29 % der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland Bedenken hinsichtlich der Sicherheit ihrer Daten beim Einsatz digitaler Kassenbons geäußert. Viele dieser Bedenken beziehen sich auf die unklare Datenverwendung, mögliche Weitergabe an Dritte oder die fehlende Transparenz seitens der Händler. Quelle: Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Civey-Umfrage 2023, abrufbar unter www.verbraucherzentrale.de

Diese Daten bestätigen, dass Datenschutzbedenken ein zentraler Faktor bei der Entscheidung für oder gegen den digitalen Kassenbon sind.

Praktisch gesehen können QR-Codes zum Beispiel unleserlich sein, und E-Mails mit dem E-Bon landen mitunter im Spam-Ordner. Zudem tun sich viele technisch weniger versierte Menschen schwer mit der Nutzung digitaler Lösungen.

Was Sie beachten sollten

Bevor Sie digitale Kassenbons nutzen, sollten Sie sich die Datenschutzerklärung des jeweiligen Händlers sorgfältig durchlesen. Achten Sie darauf, nicht versehentlich einer weitergehenden Werbenutzung Ihrer Daten zuzustimmen. Es empfiehlt sich zudem, wichtige E-Bons zusätzlich lokal zu speichern, um im Fall technischer Probleme darauf zugreifen zu können. Eine regelmäßige Kontrolle Ihrer gespeicherten Belege sorgt dafür, dass keine wichtigen Informationen verloren gehen.

Rechtliches im Überblick

Digitale Kassenbons sind rechtlich genauso gültig wie ihre gedruckten Pendants. Sie müssen den Anforderungen der TSE-Konformität (technische Sicherheitseinrichtung) entsprechen, damit sie im Rahmen gesetzlicher Vorschriften anerkannt werden. Ihre Einwilligung zur Nutzung digitaler Bons können Sie jederzeit widerrufen. Darüber hinaus haben Sie das Recht, die Löschung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen, sofern keine gesetzliche Aufbewahrungspflicht entgegensteht.

Fazit

Der digitale Kassenbon bietet eine praktische und nachhaltige Alternative zum klassischen Papierbeleg. Er erleichtert den Alltag und schont gleichzeitig Ressourcen – vorausgesetzt, Datenschutz und Datensicherheit werden ernst genommen. Informieren Sie sich gut, und schauen Sie genau wem Sie ihre Daten geben. Noch haben Sie die Wahl, ob Sie einen Papierbon oder einen elektronischen Kassenbon haben möchten. Angesichts der schnellen Digitalisierung wird es vermutlich nur ein Wimpernschlag sein, bis dieses Wahlrecht der Vergangenheit angehört. Wie entscheiden Sie sich, wenn Sie das nächste Mal gefragt werden: Papierbon oder E-Bon? 

Mehr erfahren?

Wenn Sie mehr zum Thema Datenschutz, digitale Kompetenzen im Alltag oder sichere App-Nutzung erfahren möchten, besuchen Sie einen meiner Kurse oder buchen Sie eine persönliche Beratung. Termine und Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier auf meiner Website. Ich freue mich auf Sie!

 

Microsoft-Konto: Alles, was Sie wissen müssen – Anleitung, Sicherheit und Tipps

Seit einiger Zeit stelle ich immer häufiger fest, dass viele Menschen gar nicht wissen, ob sie ein Microsoft-Konto besitzen – geschweige denn, wie es lautet oder wo sie die Zugangsdaten finden können. Ähnlich verhält es sich mit Google-Konten oder auch dem Zugang zum Kundenbereich beim Internetanbieter.

Doch warum ist das so wichtig? Und was genau ist überhaupt ein Konto?
Was ist ein Konto – und wofür braucht man es?

 

Ein Microsoft-Konto ist der Schlüssel zu vielen digitalen Diensten und Anwendungen von Microsoft – von Windows über Outlook bis hin zu OneDrive, Xbox und Office. Dennoch begegnet man im Alltag immer wieder Menschen, die gar nicht wissen, ob sie ein solches Konto besitzen, oder sie haben ihre Zugangsdaten vergessen und finden sie nicht mehr.

Das Gleiche gilt häufig auch für Google-Konten oder den Zugang zum Kundenportal des Internetanbieters. Viele Nutzerinnen und Nutzer wissen nicht, wie diese Konten heißen, welche E-Mail-Adresse sie verwendet haben oder welches Passwort dazu gehört. Dabei ist ein Benutzerkonto heute in vielen digitalen Bereichen unverzichtbar – egal ob bei der Einrichtung eines neuen Geräts, beim Zugriff auf E-Mails oder bei der Nutzung von Cloud-Diensten.

Ein Benutzerkonto besteht im Wesentlichen aus zwei Komponenten: einem Benutzernamen, in der Regel einer E-Mail-Adresse, und einem Passwort. Gemeinsam bilden diese Daten Ihren persönlichen Schlüssel, mit dem Sie sich auf verschiedenen Geräten anmelden können – ob Smartphone, Tablet oder Laptop. Über dieses Konto erhalten Sie Zugriff auf Ihre persönlichen Einstellungen, gespeicherte Dateien oder Softwarelizenzen.

Warum Sie Ihre Konten kennen sollten

Wer den Überblick über seine Konten und Passwörter verliert, hat es im Alltag oft schwer – etwa wenn ein neues Gerät eingerichtet werden soll, ein Dienst gesperrt wurde oder Support benötigt wird. In solchen Situationen ist es entscheidend, die Zugangsdaten parat zu haben.

Deshalb ist es empfehlenswert, sich eine Übersicht über die eigenen digitalen Konten anzulegen. Sie können dafür ein kleines Notizbuch verwenden oder auf eine sichere App zur Passwortverwaltung zurückgreifen. In dieser Übersicht notieren Sie sich für jedes Konto:

Dienst: z. B. Microsoft, Google, Telekom
Benutzername: meist Ihre E-Mail-Adresse
Passwort: Ihr persönliches Passwort

Mein Tipp:                                                                                                                                                                           Speichern Sie Ihre Passwörter nicht ausschließlich auf Ihrem Computer. Eine schriftliche Notiz in einen Notizbüchlein oder ein sicherer Passwort-Manager kann im Notfall – z. B. bei Verlust des Geräts oder bei Krankheit – sehr hilfreich sein. Auch eine Vertrauensperson kann so im Bedarfsfall helfen.

Was genau ist ein Microsoft-Konto?

Ein Microsoft-Konto ist Ihr persönlicher Zugang zu verschiedenen Microsoft-Diensten. Mit nur einem Login können Sie:

  • Ihren Windows-PC einrichten und personalisieren
  • Microsoft 365 (Word, Excel, PowerPoint) nutzen
  • Ihre Daten in OneDrive speichern und synchronisieren
  • E-Mails über Outlook senden und empfangen
  • Xbox-Dienste nutzen
  • im Microsoft Store Apps und Spiele herunterladen

Sie haben bereits ein Microsoft-Konto, wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail-Adresse wie name@outlook.com, name@hotmail.de oder name@live.com besitzen oder beim Einrichten Ihres Windows-PCs ein Konto erstellt haben. Wenn Sie sich unsicher sind, können Sie sich unter https://account.microsoft.com mit Ihrer vermuteten E-Mail-Adresse anmelden und prüfen, ob es ein passendes Konto gibt.

So erstellen Sie ein Microsoft-Konto – Schritt für Schritt

Schritt 1: Besuchen Sie die offizielle Seite

Gehen Sie auf https://signup.live.com

Schritt 2: E-Mail-Adresse eingeben

Sie können entweder:

eine neue E-Mail-Adresse erstellen (z. B. name@outlook.com, name@hotmail.com)

oder eine bestehende Adresse verwenden (z. B. name@gmail.com, name@gmx.de)

Schritt 3: Passwort festlegen

Erstellen Sie ein sicheres Passwort. Es sollte mindestens 12 Zeichen lang sein, Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten.

Schritt 4: Persönliche Daten eingeben

Geben Sie Ihren vollständigen Namen, Ihr Geburtsdatum und das Land bzw. die Region an.

Schritt 5: Sicherheitsabfrage und Verifizierung

Zur Sicherheit müssen Sie je nach Einstellung:

Ihre Telefonnummer bestätigen

einen Code per SMS oder E-Mail eingeben

Schritt 6: Datenschutzeinstellungen prüfen

Lesen und bestätigen Sie die Datenschutzrichtlinien und Nutzungsbedingungen.

Fertig! Sie können sich nun mit Ihrem Microsoft-Konto auf allen unterstützten Geräten anmelden.

Welche E-Mail-Domains sind möglich?

Wenn Sie ein neues Microsoft-Konto erstellen, können Sie aus verschiedenen Microsoft-Domains wählen, z. B.:

  • @outlook.com
  • @hotmail.com
  • @live.com (älter, selten)
  • @msn.com (nur bei Alt-Konten)

Alternativ können Sie auch eine E-Mail-Adresse von anderen Anbietern wie Gmail, Web.de, GMX oder Yahoo verwenden. In diesem Fall wird Ihre bestehende E-Mail mit dem Microsoft-Konto verknüpft.

Was macht ein sicheres Passwort aus?

Ein gutes Passwort schützt Ihr Konto zuverlässig vor unbefugtem Zugriff. Es sollte:

  • mindestens 12 Zeichen lang sein
  • sowohl Groß- als auch Kleinbuchstaben enthalten
  • Zahlen und Sonderzeichen enthalten
  • keine Namen oder einfachen Wörter enthalten
  • regelmäßig geändert werden

Beispiel für ein sicheres Passwort:
G7!mLrZ#p29b@

Warum ist ein Microsoft-Konto so wichtig?

Ein Microsoft-Konto ist für viele Funktionen auf Windows-Geräten und Microsoft-Diensten erforderlich:

  • Anmeldung und Synchronisierung unter Windows 10 und 11
  • Nutzung von Microsoft Office / Microsoft 365
  • Zugriff auf den Microsoft Store
  • Nutzung von OneDrive für Cloudspeicherung
  • Anmeldung bei Xbox Live
  • Kommunikation über Outlook, Teams oder Skype

Was ist Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)?

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung schützt Ihr Konto zusätzlich. Nach der Eingabe des Passworts müssen Sie einen weiteren Bestätigungsschritt durchlaufen – zum Beispiel durch:

  • einen SMS-Code
  • eine Authenticator-App
  • eine E-Mail-Bestätigung

Sie können die 2FA in Ihrem Microsoft-Konto unter Einstellungen > Sicherheit > Zwei-Schritt-Verifizierung aktivieren.

Kann man Windows 11 auch ohne Microsoft-Konto nutzen?

Bei Windows 11 Home ist offiziell ein Microsoft-Konto erforderlich, es gibt jedoch Umgehungen (z. B. durch Trennen der Internetverbindung bei der Einrichtung).

Bei Windows 11 Pro lässt sich während der Einrichtung ein lokales Konto erstellen.
Beachten Sie jedoch: Ohne Microsoft-Konto stehen viele Funktionen – etwa OneDrive oder der Microsoft Store – nicht zur Verfügung.

Tipps für den sicheren Umgang mit Ihrem Microsoft-Konto

 

  • Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um sich vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
  • Verwalten Sie Ihre Geräte regelmäßig über account.microsoft.com, und entfernen Sie alte Geräte.
  • Nutzen Sie OneDrive für automatische Backups von Dokumenten und Fotos.
  • Verknüpfen Sie Ihr Konto mit der Microsoft Authenticator-App, um sich einfacher und sicherer anzumelden.
  • Behalten Sie Ihre Abonnements im Blick, insbesondere bei Microsoft 365, um unerwartete Kosten zu vermeiden.

Fazit

Ein Microsoft-Konto ist heute mehr als nur ein Login – es ist der digitale Schlüssel zu einer Vielzahl von Diensten, Daten und Programmen. Wer seine Konten kennt, Passwörter sicher verwaltet und wichtige Sicherheitsfunktionen wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzt, ist gut für den digitalen Alltag gerüstet. Legen Sie sich eine Kontenübersicht an in einem kleinen Büchlein an.

Brauchen Sie Hilfe bei der Einrichtung Ihrer Konten? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

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